Aktuelles.

(c) Land OÖ/ Lina Spenlingwimmer
(c) Land OÖ/ Lina Spenlingwimmer

Veränderte Rahmenbedingungen. Konsequenter Kurs.

Schwerpunkte im Integrationsressort 2026

 

“Unser Grundsatz ist klar: Wer bereit ist, sich zu integrieren und nach unseren Regeln zu leben, findet in Oberösterreich Chancen und Unterstützung. Wer unsere Werte ablehnt, muss mit klaren Konsequenzen rechnen. Nur so bleibt Oberösterreich sicher, stark und lebenswert – für alle, die hier zuhause sind.  Dieser Grundsatz spiegelt sich auch in den Schwerpunktsetzungen im Integrationsressort für das Jahr 2026 wider.“

– Integrations-Landesrat Dr. Christian Dörfel

 

„Integration ist keine Einbahnstraße. Umso wichtiger ist es, dass Integration vor Ort, in den Gemeinden, in den Kommunen und vor allem in den Vereinen stattfindet. Wir als Integrationsstelle des Landes Oberösterreich unterstützen diese Bemühungen der Gemeinden nicht nur durch die Regionalstellen des Integrationsservice, sondern vor allem auch 2026 durch gezielte Angebote.“

– Leiter der Integrationsstelle Mag. Gerhard Braun

 

Die erfolgreiche Integrationsarbeit in Oberösterreich wird auch 2026 fortgeführt und an die aktuellen Rahmenbedingungen angepasst. Zentrale Säulen dabei bilden weiterhin Deutsch, Arbeit und Respekt.

Der Rückgang der Asylzahlen und der Umstand, dass die Zuwanderung der letzten Jahre in erster Linie in den Arbeitsmarkt erfolgt ist und mehr als 70% als integriert gelten, erlauben eine Anpassung und Neubewertung der laufenden Projekte. Es gibt weniger Leute mit Integrationsbedarf als in den letzten Jahren. Daher wurde in den vergangenen Monaten überprüft, ob bestimmte Angebote noch im bisherigen Umfang nötig sind – vor allem jene Projekte, die auf „Beratung“ ausgerichtet sind. Oberösterreich verfügt über ein dichtes Beratungsnetz, das allen Landsleuten zur Verfügung steht. Daher sind spezielle Beratungen für Migranten nicht mehr im bisherigen Ausmaß nötig.

Für das Jahr 2026 stehen im Integrationsressort rund 8,8 Millionen Euro zur Verfügung –das zweithöchste Integrationsbudget aller Bundesländer. In einer Zeit, in der öffentliche Haushalte durch multiple Krisen und eine herausfordernde wirtschaftliche Lage stark belastet sind, muss das Budget besonders verantwortungsvoll eingesetzt werden: Es wird dort eingespart, wo es vernünftig ist, und es werden dort Schwerpunkte gesetzt, wo es für eine wirksame Integrationsarbeit notwendig bleibt.

Ganz allgemein gilt: Menschen, die Unterstützung benötigen, sollen Hilfe zur Selbsthilfe erhalten und nicht in Abhängigkeit von Unterstützungsleistungen gebracht werden. Eigeninitiative und Eigenverantwortung jedes Einzelnen sind Basis für ein gutes Zusammenleben in Oberösterreich.

Oberösterreich ist bereits heute von Migration geprägt und wird auch in Zukunft auf Zuwanderung angewiesen sein – insbesondere auf Menschen, die bereit sind, mitzuwirken und Verantwortung zu übernehmen. Gleichzeitig bleibt klar, dass es keinerlei Toleranz gegenüber Gruppen oder Milieus geben kann, die Integration bewusst verweigern.

 

Bei den integrationsrelevanten Gruppen ist in drei Kategorie zu unterscheiden:

  • 70 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund sind bereits gut integriert. Sie sind rechtlich, wirtschaftlich und sozial gut integriert, sprechen Deutsch, beteiligen sich am gesellschaftlichen Leben. Zahlreiche erfolgreiche Unternehmer, Ärzte und tüchtige Handwerker bzw. Fachkräfte zählen zu den Leistungsträgern, die einen aktiven Beitrag zum Gelingen der Gesellschaft beitragen.
  • 20 Prozent sind Neuzugewanderte, Geflüchtete oder sozioökonomisch schwache Menschen mit niedrigem Bildungsniveau oder unsicheren Lebensverhältnissen. Viele von ihnen bringen Integrationswillen mit, kämpfen jedoch oft mit Barrieren. Hier setzen die Integrationsangebote des Landes Oberösterreich gezielt an.
  • Die verbleibenden 10 Prozent sind Gruppen, die durch Rückzug in abgeschottete Lebenswelten, die Verweigerung gemeinsamer Regeln und teilweise demokratiefeindliche Einstellungen geprägt sind. Hier braucht es einen konsequenten Kurs mit klaren Sanktionen – etwa im Bereich der Sozialhilfe oder der Grundversorgung.

Laut den Erhebungen des Österreichischen Integrationsfonds lebten zu Jahresbeginn rund 281.000 Personen mit ausländischem Geburtsort in Oberösterreich. Das entspricht einem Anteil von 18,4 Prozent an der Gesamtbevölkerung des Bundeslandes.

 

Die Integration in Oberösterreich verläuft nach folgendem Stufenbau:

  1. Grundregel- und Orientierungskurse ab Tag 1 in Asylquartieren:

Für Asylwerber, die nach Oberösterreich kommen, vermitteln Grundregel- und Orientierungskurse die grundlegenden Regeln und Erwartungen des Zusammenlebens in Oberösterreich. Die Teilnahme daran ist Pflicht. Oberösterreich ist damit das erste Bundesland, welches dieses Angebot gemeinsam mit dem ÖIF anbietet.

  1. Deutscherwerb und Arbeitsmarktvorbereitung:

Für Asylwerber mit hoher Bleibeperspektive steht die Alphabetisierung (falls notwendig), der Erwerb der deutschen Sprache sowie die schrittweise Heranführung an den Arbeitsmarkt im Mittelpunkt.

  1. Asylberechtigte:

Für jene, die dauerhaft in Oberösterreich bleiben dürfen, hat die eigenständige Existenzsicherung – insbesondere durch den Einstieg in den Arbeitsmarkt – oberste Priorität. In enger Zusammenarbeit mit den Systempartnern ÖIF und AMS – die auch den gesetzlichen Auftrag dazu haben – steht die Vermittlung mithilfe von Berufs- und Karrieremessen im Vordergrund.

Dementsprechend werden die Integrationsangebote an die tatsächlichen Bedarfe angepasst. Der deutliche Rückgang der Grundversorgungszahlen – von 3.736 Personen im November 2024 auf 2.388 im November 2025 – macht eine Neuausrichtung notwendig.

Quelle: Land OÖ/Abteilung Soziales

 

Veränderte Rahmenbedingungen erfordern eine zielgerichtete Adaptierung der Maßnahmen

In einzelnen Bereichen werden Schwerpunkte neu gesetzt und Ressourcen umgeschichtet – eine bedarfsgerechte Planung soll den effizienten Ressourceneinsatz gewährleisten. So zeigt sich etwa im Bereich der Deutschkurse, dass nicht mehr alle bestehenden Angebote benötigt werden. Auch seitens der Trägerorganisationen, die die operative Abwicklung übernehmen, wird bestätigt, dass die derzeitigen Angebote, die Bedarfe übersteigen.

Parallel dazu werden Doppelgleisigkeiten reduziert, indem sich die Träger verstärkt auf ihre jeweiligen Kernkompetenzen konzentrieren sollen. Zudem führt auch der Bund mit neuen Initiativen wie der Deutschkursoffensive oder der verpflichtenden Sommerschule zusätzliche Angebote ein, wodurch bestehende Leistungen sinnvoll reduziert und Systeme effizient neu ausgerichtet werden können.

Der Zugang des Landes Oberösterreich zum Thema Integration ist klar: Fördern und fordern. Dabei werden jene, die bereit sind, sich zu integrieren, unterstützt, die Chancen zu nützen, die ihnen Oberösterreich bietet. Gleichzeitig braucht es aber auch klare Konsequenzen für Integrationsunwilligkeit.

Deshalb werden auf Instrumente wie die Bemühungspflicht oder verpflichtende Grundregel- und Orientierungskurse sowie verpflichtende Deutsch- und Wertekurse gesetzt. Wer nicht bereit ist seinen Pflichten nachzukommen, muss mit Kürzungen im Bereich der Grundversorgung bzw. der Sozialhilfe rechnen.

 

Integrationsbudget 2026 – Aufteilung nach sechs Töpfen

Das Integrationsbudget für das Jahr 2026 sieht eine Aufteilung in sechs Töpfen vor, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Wertevermittlung liegt. Mit der Ausrollung der OÖ Hausordnung – dem kleinen 1×1 des Zusammenlebens – wird das gemeinsame Wertefundament, auf dem das Zusammenleben in Oberösterreich fußt, in die Breite getragen.

 

Die sechs Töpfe teilen sich wie folgt auf:

 

  1. Deutsch (2 Mio.€)

Der Topf „Deutsch“ stärkt zentrale Sprachkompetenzen als Grundlage für Integration. Er umfasst Deutschkurse nach der Deutschkursrichtlinie und niederschwellige Angebote wie Alltagsdeutsch oder Dialektverständnis.

Zusätzlich werden spezielle Fachsprachkurse – etwa für Pflegeberufe – gefördert, damit Migrantinnen und Migranten rascher am Arbeits- und Gesellschaftsleben teilhaben können. Seit der Novelle der Förderrichtlinien im heurigen Jahr werden Werte- und Deutschkurse miteinander kombiniert.

 

  1. Arbeit und Bildung (1,7 Mio.€)

Dieser Bereich unterstützt Migrantinnen und Migranten mit Arbeitsmarktzugang dabei, sich gezielt für den Einstieg ins Berufsleben zu qualifizieren, etwa über AMS- oder ÖIF-Programme. Ebenso werden Asylwerber mit hoher Bleibewahrscheinlichkeit unterstützt, um sie nach positivem Asylbescheid ehestmöglich in den Arbeitsmarkt vermitteln zu können – Projekte wie „Perspektive Handel“ der Perspektive Handel Caritas GmbH gemeinsam mit Spar leisten hier einen wichtigen Beitrag.

 

  1. Respekt und Zusammenleben (1,6 Mio.€)

Ziel ist es, allfälligen Konflikten vorzubeugen und ein friedliches gemeinsames Zusammenleben zu sichern. Hier steht die Vermittlung gemeinsamer Werte und Regeln im Mittelpunkt. Die OÖ Hausordnung dient als Fundament für ein respektvolles Miteinander – die Ausrollung dieser gemeinsamen Werteordnung steht im Jahr 2026 im Vordergrund. Anhand drei Säulen soll sie ab Februar landesweit ausgerollt werden:

  • Mit der Einarbeitung in Richtlinien für die Zusammenarbeit mit Gemeinden, Schulen, Vereinen und relevanten Institutionen werden die zentralen Regeln des Zusammenlebens in bestehende Strukturen verankert.
  • Durch die Mitaufnahme in konkrete Angebote wie Deutsch- und Wertekurse, Orientierungsmodule und weitere Maßnahmen wird die OÖ Hausordnung in die Breite getragen.
  • Parallel dazu wird eine umfassende Werbekampagne umgesetzt, die sich derzeit in Ausarbeitung befindet und im Laufe des ersten Quartals 2026 präsentiert wird.

Ergänzend werden frühzeitig Grundregelkurse in Landesgrundversorgung, Maßnahmen für auffällige Asylwerber sowie Werte- und Orientierungskurse für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMFs) finanziert.

Auch das heuer präsentierte Maßnahmenpaket gegen Radikalisierung und Extremismus, welches gemeinsam mit dem Roten Kreuz erarbeitet wurde und sich nun in Umsetzung befindet, soll das friedliche Zusammenleben in Oberösterreich unterstützen. Neben gezielten Deradikalisierungs-Workshops werden ein interkulturelles „Train-the-Trainer“-Programm sowie das neue „OÖ Werte-Coaching“ etabliert. Ergänzend dazu wird eine historische Auseinandersetzung mit der Geschichte Oberösterreichs und insbesondere dem KZ Mauthausen als Teil des Projekts verankert.

 

  1. Beratung und Betreuung (1,6 Mio.€)

Dieser Topf stärkt die regionalen Integrationszentren sowie die individuelle Betreuung von Aufenthaltsberechtigten. Durch professionelle Beratung werden sowohl rechtliche als auch soziale Fragestellungen aufgefangen. Das stellt sicher, dass Asylberechtigte rasch Halt und Orientierung finden und sich in Oberösterreich bestmöglich zurechtfinden.

Für das nächste Jahr wurde überprüft, ob bestimmte Angebote noch im bisherigen Umfang nötig sind, vor allem jene Projekte, die auf „Beratung“ ausgerichtet sind. Ziel ist es, entstandene Doppelgleisigkeiten konsequent abzubauen. Oberösterreich verfügt über ein dichtes Beratungsnetz, das allen zur Verfügung steht und daher spezielle Beratungen für Migranten nicht mehr im bisherigen Ausmaß nötig sind. Hier steht die Überführung in die Regelsysteme im Vordergrund.

 

  1. Koordination (1,4 Mio.€)

Der Topf „Koordination“ stellt sicher, dass alle Integrationsmaßnahmen strategisch abgestimmt und effizient umgesetzt werden. Das Integrationsservice übernimmt zentrale Steuerungs-, Vernetzungs- und Informationsaufgaben. Dadurch werden Doppelstrukturen vermieden, Synergien genutzt und die gesamte Integrationsarbeit professionell organisiert. Dadurch sollen die Angebote von Gemeinden und Vereine vernetzt und gesamtheitlich gedacht werden.

 

  1. Kulturelle Vielfalt und Veranstaltungen (0,5 Mio.€)

Hier werden Initiativen gefördert, die Begegnung und interkulturellen Austausch ermöglichen – von der Integrationskonferenz über kleinere ehrenamtliche Vereinsarbeit. Zusätzlich werden Studien finanziert, um ein realistisches, faktenbasiertes Bild von Integration zu vermitteln und die kulturelle Vielfalt sichtbar zu machen.

 

Gezielter Ressourceneinsatz in Hotspot-Gemeinden

Der Integrationsdruck ist in Oberösterreich sehr unterschiedlich verteilt, weshalb bestimmte Hotspot-Gemeinden bei der Umsetzung von Maßnahmen gezielt unterstützt werden.

In Wels (Stadt), wo 36,6 % der Bevölkerung im Ausland geboren sind, Linz (Stadt) mit 33,7 % oder Steyr (Stadt) mit 26,6% ist Integration eine zentrale Aufgabe, da hier sowohl der Bedarf an Deutschförderung, Bildungs- und Beschäftigungsangeboten als auch an sozialer Begleitung besonders hoch ist. Auch Linz Land zählt mit 22,4 % zu jenen Regionen, die einen überdurchschnittlichen Integrationsbedarf aufweisen. Im starken Kontrast dazu stehen ländlich geprägte Bezirke wie Urfahr-Umgebung (7,9 %) oder Freistadt (5,5 %), in denen der Anteil an im Ausland geborenen Personen deutlich geringer ist und Integrationsmaßnahmen daher weniger flächendeckend, dafür oft gezielter erfolgen.

Auf kommunaler Ebene sind es Gemeinden bzw. Städte wie Mattighofen (44,5%), Wels (41,5%), Attnang-Puchheim (38,7%), Traun (38,6%) oder Ansfelden (37,8%) die mit einem sehr hohen Anteil von Bürger nicht deutschsprachiger Herkunft konfrontiert sind.

Diese regionalen Unterschiede zeigen, dass Integration differenziert geplant und ressourcenschonend gesteuert werden muss, um Ballungsräume zu entlasten und die Integrationsmaßnahmen bestmöglich zu unterstützen. Daher werden bestehende Angebote und Projekte durch das Integrationsressort des Landes Oberösterreich evaluiert und auf ihre Zeitgemäßheit überprüft. Im Jahr 2026 liegt ein besonderer Schwerpunkt auf Integrationskonzepten, die direkt von den Gemeinden entwickelt werden. Das Integrationsressort des Landes Oberösterreich unterstützt und fördert diese Projekte gezielt.

 

Umfrage als Bestätigung für den konsequenten Kurs

Als Bestätigung für den konsequenten und klaren Kurs in der Integrationsarbeit kann eine Studie herangezogen werden, die im heurigen Frühjahr in Zusammenarbeit mit dem IMAS-Forschungsinstitut veröffentlicht wurde. Unter dem Titel „Zusammenleben in Oberösterreich“ liefert sie aktuelle Erkenntnisse darüber, wie Integration und gesellschaftliches Miteinander im Bundesland wahrgenommen und bewertet werden. Die Ergebnisse unterstreichen die Wirkung der bisher gesetzten Maßnahmen und bieten zugleich wertvolle Orientierung für die Weiterentwicklung der Integrationsarbeit:

 

  • Wenn die Befragten an das Thema „Zuwanderer/Zugewanderte nach Oberösterreich” denken, assoziieren sie damit spontan die Themen Arbeitsmarkt, sozialer Umgang sowie Flucht/Asyl.
  • Für 95 % der Befragten ist die Eigenverantwortung der Zugewanderten für die Integration sehr wichtig (bspw. aktives Bemühen um die deutsche Sprache). Auch 93 % der Befragten mit Migrationshintergrund stimmen dem zu.
  • 81 % sagen, dass der Arbeitsmarkt auch qualifizierte und gut ausgebildete Zuwanderer braucht, um den Wohlstand zu erhalten.
  • Den häufigsten Kontakt haben die befragten Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher mit Zugewanderten in der Arbeit: Jeder zweite gibt täglichen bzw. mehrmaligen wöchentlichen Kontakt mit Zuwanderern bei der Arbeit an.
  • 87 % der Befragten halten die Integration für sehr oder eher wichtig für ein funktionierendes Zusammenleben.

Diesen Beitrag teilen

Weitere Themen

Die OÖ Hausordnung weist unter anderem auf die zentrale Rolle der heimischen Kultur und gelebter Traditionen hin – der Nikolaustag ist ein gelebtes Beispiel dafür. (c) Land OÖ/Spenlingwimmer

Nikolaustag erinnert an Werte, die unser Zusammenleben tragen

Der 6. Dezember ist in Oberösterreich nicht nur ein festlicher Tag für Kinder – der Nikolaustag ist tief in der heimischen Kultur verwurzelt und steht symbolisch für Werte wie Mitmenschlichkeit, Hilfsbereitschaft und das respektvolle Miteinander. Gerade in einer Zeit, in der es manchmal an …

LandesJugendBeirat tagt erstmals im JugendService Campus

Fokus auf mentale Stärke und Umsetzung der Oö. Hausordnung Der LandesJugendBeirat – die zentrale Plattform für 35 große Jugendorganisationen und -vereine im Land – hat gestern erstmals im JugendService Campus in Linz getagt. Der thematische Schwerpunkt der Sitzung stand ganz im Zeichen mentaler Gesundheit …

Rasche Senkung der Strafmündigkeit gefordert: Fall aus Traun unterstreicht Handlungsbedarf

Laut einem aktuellen Bericht der Kronen Zeitung zeigt sich zum wiederholten Male, dass bei der Senkung der Strafmündigkeit rasches Handeln erforderlich ist. Bei kriminellen Jugendlichen handelt es sich zwar um eine kleine Gruppe, diese muss aber die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. …

Tag der Menschen mit Behinderungen: Oberösterreich setzt mit Ausbau von Wohnplätzen und Inklusion am Arbeitsmarkt klare Maßstäbe

Anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung bekräftigen Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Sozial-Landesrat Dr. Christian Dörfel den klaren Kurs für ein inklusives Miteinander. Mit gezielten Maßnahmen in den Bereichen Wohnen und Arbeit fördert das Sozialressort die Selbstbestimmung von Menschen mit Beeinträchtigungen und …
Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer (4.v.r.), Wirtschaftsminister Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer (2.v.r.), Sozial-Landesrat Dr. Christian Dörfel (3.v.r.), LASK Geschäftsführer Mag. Mergim Bresilla (1.v.r.) und ALTER OÖ-Geschäftsführerin Anna Ferihumer (5.v.l.) mit älteren Menschen und Pflegekräften vor dem Spitzenspiel LASK gegen Rapid. Foto: Land OÖ/Peter Mayr

Altenpflege im Rampenlicht: Die Betreuung und Pflege im Mittelpunkt beim LASK-Spitzenspiel

Gemeinsame Aktion von LASK und ALTER OÖ schafft Sichtbarkeit für die Altenpflege beim Heimspiel gegen Rapid Wien Die Betreuung und Pflege älterer Menschen ist eine der zentralen gesellschaftlichen Aufgaben – und verdient Sichtbarkeit. Diese Botschaft stand am vergangenen Sonntag beim Bundesliga-Spitzenspiel zwischen dem LASK …
Verleihung der Auszeichnung "Junge Gemeinde". (c) Land OÖ/Andreas Krenn

Rekord: 114 Gemeinden erhalten Auszeichnung „Junge Gemeinde“

Insgesamt 114 Gemeinden wurden mit dem Qualitätszertifikat „Junge Gemeinde 2026/27“ von Jugend-Landesrat Dr. Christian Dörfel ausgezeichnet. Noch nie zuvor haben sich so viele Gemeinden für die Auszeichnung qualifiziert. Noch nie war das Interesse und Engagement im Bereich der kommunalen Jugendarbeit so groß.  „Dass sich …
(c) Land OÖ/ Lina Spenlingwimmer
(c) Land OÖ/ Lina Spenlingwimmer
Zum Inhalt springen