Aktuelles.

Johannes Kletzl, Geschäftsführer Schuldnerhilfe; Landesrat Christian Dörfel; Leiterin Gruppe Jugend Christa Pacher-Gratzer; Thomas Berghuber, Geschäftsführer Schuldnerberatung.

„Schulden? Maximal belastend!“ Wie Zahlungsdienstleister und Online-Plattformen junge Menschen in die Finanzfalle locken

Land OÖ und Schuldnerberatungen starten anlässlich des Black Friday gemeinsame Online-Kampagne gegen Jugendverschuldung

 

„Scheinbar günstige Angebote rund um den „Black Friday“ und neue Online-Zahlungsdienstleister wie Klarna oder Temu laden dazu ein, möglichst schnell möglichst viel Geld auszugeben. Wir wollen aber nicht, dass unsere Jugendlichen durch digitale Lockangebote die Klient/innen von morgen in der Schuldnerberatung werden. Wir bündeln daher die Kräfte von Schuldnerberatung, Schuldnerhilfe und Jugendservice, um mit einer Online-Kampagne auf die Gefahren schneller Schulden aufmerksam zu machen“

Sozial- und Jugend-Landesrat Dr. Christian Dörfel

 

„Alle Jahre wieder – verlockende Angebote vom „black friday“ bis Weihnachten bringen viele junge Menschen in Zahlungsschwierigkeiten und Jahre später in die Überschuldung. Kleine Monatsraten und die Möglichkeit zu Kleinkrediten oder Kontoüberziehungen vernebeln oft den Blick auf die langfristigen Kosten. Immun dagegen ist nur wer rechtzeitig gelernt hat, mit Geld verantwortungsvoll umzugehen und Werbetricks sowie Schuldenfallen zu erkennen. Gerade moderne Social-Media-Mechanismen sorgen sonst nur für „Probleme auf Raten“. Besonnenheit und finanzielle Bildung zahlen sich daher gerade in Zeiten hoher Lebenshaltungskosten und Kreditzinsen besonders aus. Die staatlich anerkannten Schuldenberatungen bieten dabei vielfältige Unterstützungen, zum Beispiel kostenfreie Budgetberatungen und Geschenke-Rechner.“

– Mag. Thomas Berghuber, Geschäftsführer Schuldnerberatung

 

„Mit Black Friday, Black Weeks oder Black Month ab Anfang November wird die konsumintensive Vorweihnachtszeit im Handel immer früher eingeläutet. Die Gefahr speziell für junge Menschen, sich dabei finanziell zu übernehmen, wird durch angebotene Ratenzahlungen umso größer. Eine Verschuldung in jungen Jahren führt zu schlechter Bonität, die Betroffene lange begleitet. Dies steht zukünftigen Projekten wie zB Wohnraumschaffung oder dem Abschluss von Verträgen im Weg. Sowohl fürs Weihnachtsshopping als auch für die Schnäppchenjagd gilt daher: Je knapper das Budget, desto wichtiger ist eine gute Planung. Sollte es finanziell eng werden, unterstützen die staatlich anerkannten Schuldenberatungen gerne kostenfrei und vertraulich.“

– Johannes Kletzl, BA, Geschäftsführer SCHULDNERHILFE OÖ

 

Nicht nur die Vorweihnachtszeit, auch zahlreiche Aktionen wie der „Black Friday“ und andere Vergünstigungen laden derzeit zum ausschweifenden Einkaufen und zu spontanen Online-Käufen ein. Zahlanbieter wie Klarna ermöglichen den Einkauf auf einen Klick mit Ratenzahlung, Temu und Shein bieten eine Vielzahl an billigen Produkten aus aller Welt. Auf sozialen Medien wie TikTok boomen „Shopping Hauls“ und Einkaufs-Challenges.

 

Damit der Konsum nicht zur langfristigen Schuldenfalle wird, starten das Land Oberösterreich und die Schuldnerberatung die digitale Kampagne „Schulden? Maximal belastend!“. Mit den Sujets soll auf die Gefahr von „Buy now, pay later“-Einkäufen aufmerksam gemacht werden und die Sensibilität sowie verantwortlicher Umgang mit Geld gerade bei jungen Konsument/innen gestärkt werden. Eine neue Landing Page des JugendService gibt präventive Tipps, im Ernstfall unterstützen auch die Schuldnerberatungen kostenfrei und vertraulich.

 

Fallzahlen der Schuldnerberatungen nur leicht gestiegen – verstärkte Nachfrage erwartet  

Insgesamt 14.533 Beratungsgespräche führten die beiden staatlich anerkannten Schuldenberatungs-Vereine in Oberösterreich bis 30. September 2024 durch, 7.634 waren es bei der Schuldnerberatung, 6.899 bei der Schuldnerhilfe. Diese beiden Vereine wickeln im Auftrag des Landes die Schuldnerberatung ab.

 

  Schuldnerhilfe Schuldnerberatung Insgesamt
Beratungsgespräche 6.899 7.634 14.533
Erstgespräche 1.046 1.740 2.786
Neuzugänge 1.235 1.905 3.140

Beratungszahlen der Schuldnerhilfe 1.1. bis 30.9.

 

Etwa 25% der Neuzugänge in der Beratungsstellen, nämlich 853 Personen, entfällt auf die Personengruppe unter 30 Jahre.

 

Die Hochrechnung für 2024 zeigt einen leichten Anstieg bei den Neuzugängen sowie einen Anstieg bei der Anzahl der Beratungsgespräche. In Anbetracht der aktuell steigenden Firmeninsolvenzen und den damit verbundenen Personalfreisetzungen erwarten die Geschäftsführer von Schuldnerberatung und Schuldnerhilfe für die kommenden Jahre eine verstärkte Nachfrage ihres Beratungsangebots.

  2023 2024
Neuzugänge 4.093 4.187
Beratungsgespräche 17.909 19.377

Beratungszahlen der Schuldnerhilfe für das Jahr 2024, Hochrechnung. 

 

Eine hohe Verschuldung schon in jungen Jahren kann für die spätere Lebensführung große Konsequenzen haben. „Wir wollen die Sensibilität für Spontan- und Onlinekäufe generell stärken. Bei jungen Leuten haben wir natürlich einen umso stärkeren Hebel, da sie ihre finanzielle und berufliche Zukunft noch vor sich haben“, erklärt Landesrat Dörfel das Ziel der neuen Kampagne. Aktuelle Entwicklungen und Trends wurden in der Konzeption der Kampagne berücksichtigt:

  • Stärkerer Fokus auf Zielgruppen: Einzelne Zielgruppen können durch Algorithmen noch viel besser erreicht werden (Targeting). Speziell Apps wie Instagram oder TikTok haben bereits sehr gut entwickelte Algorithmen, die immer das passende Angebot vorschlagen. Durch „Challenges“ werden die App-Nutzer/innen zudem motiviert, ebenfalls möglichst viel Geld für Online-Käufe auszugeben.
  • Die Aufnahme von Krediten schon in jungen Jahren kann spätere Träume unmöglicch machen, indem sie beispielsweise zu einer schlechteren Bonitätseinstufung bei der Kreditvergabe führt. Das macht die Anschaffung von Zukunftsinvestitionen bzw. wertsicheren Investitionen – bei denen es aufgrund ihrer Wertstabilität generell mehr Sinn macht, Kredite aufzunehmen bzw. Zinsen in Kauf zu nehmen – später umso schwerer.
  • Sofortkredite, wie sie beispielsweise von Klarna angeboten werden, sind für den Schuldner kein gutes Geschäft. Bei längeren Ratenvereinbarungen können hier sehr schnell sehr hohe Zinsen anfallen (Effektivzinssatz von bis zu 14 % bei Klarna, klassische Bankenkredite liegen bei 4,5 bis 8,5 %). Bei vielen Zahlungen kann man den Überblick schnell verlieren, es kommen Mahnungen und Inkassobüros ins Spiel, wobei einige dieser Anbieter auch eine sehr strenge Mahnpraxis haben (Mahnung, obwohl das Produkt bereits zurückgeschickt wurde). Konsumkredite sollten daher vermieden werden.
  • Ein Phänomen, das alle Käufer/innen betrifft, sind lang gestreckte Monatsraten: Wer für ein Weihnachtsgeschenk 36 Monatsraten vereinbart, wird zu Weihnachten im darauffolgenden Jahr wieder Schulden anhäufen, ohne jene aus dem letzten Jahren fertig abbezahlt zu haben – das macht den Schuldenrucksack immer größer.
  • Am Markt treten verstärkt unseriöse Schuldnerberater und Insolvenzverwalter (zB Unterstützung bei Privatkonkurs gegen Entgelt) auf, die die Schuldenfalle noch größer machen können. Schuldnerberatung und Schuldnerhilfe sind staatlich anerkannte Schuldnerberatungen, die kostenlos und vertraulich unterstützen.

 

 

Schuldnerberatungen und Jugendservice starten Kampagne „Schulden?

Maximal belastend!“ 

 

„Wir wollen die Schlagkraft der JugendService-Angebote nutzen, um auch das Thema finanzielle Bildung stärker in den Vordergrund zu rücken. Mit dem ersten Einkommen, sei es durch (Ferial)Jobs oder eine Lehre, kommt auch die Verantwortung, mit dem eigenen Geld gut umzugehen. Wer präventiv unterstützt, unterstützt doppelt. Wir wollen daher unsere Kanäle als JugendService gut nutzen, um Sensibilität und Aufmerksamkeit für dieses Thema zu schaffen und gleichzeitig praktikable Tipps mitzugeben“, erklärt die Leiterin der Gruppe Jugend, Mag. Christa Pacher-Gratzer. Ziel der Kampagne ist es auch, dass die Untersützungsangebote der Schuldnerberatungen und die präventiven Info-Angebote des JugendService ineinandergreifen.

 

Um Sensibilität zu schaffen, startet das Jugendressort gemeinsam mit Schuldnerberatung und Schuldnerhilfe eine Online-Kampagne. Darin wird darauf hingewiesen, dass Verschuldung und „Buy now, pay later“-Angebote rasch zur Last werden können – und das auch nachhaltig. Geschalten wird die Kampagne daher auch auf den Kanälen, wo sich die Lockangebote finden – Instagram, Snapchat, TikTok. Neben den Sujets gibt es auch animierte Videos.

 

Start der Kampagne bilden ab 25. November Online- und Social-Media-Anzeigen, die Jugendliche und junge Menschen auf Instagram, Snapchat und TikTok erreichen sollen. Mit der Online-Kampagne wird über einen längeren Zeitraum der Großteil der gewünschten Zielgruppe erreicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Über einen Klick auf ein das Advertisement kommt man direkt auf die Landingpage, die niederschwellig Tipps gibt, in einem weiteren Schritt und in Ernstfällen aber auch auf die staatlich anerkannten Schuldnerberatungen verweist. Die JugendService hat die besten Tipps im Umgang mit Finanzen zusammengefasst:

 

1.    Wünsche hinterfragen: Vermeide Spontankäufe, indem du dir die Frage stellst: „Brauche ich das wirklich?“ Warte ein paar Tage, bevor du etwas kaufst, und achte darauf, deine Ausgaben nach Prioritäten zu planen.

2.    Finger weg vom schnellen Geld: Sei vorsichtig bei Angeboten, die schnellen Reichtum versprechen. Schneeballsysteme, dubiose Krypto-Investitionen oder vermeintlich lukrative Jobs entpuppen sich oft als Betrug. Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, lass lieber die Finger davon.

3.    Vorsicht bei Ratenzahlungen: Angebote wie „Jetzt kaufen, später zahlen“ oder Ratenzahlungen wirken verlockend, können aber schnell zur Schuldenfalle werden. Vermeide es, mehrere Ratenkäufe gleichzeitig abzuschließen. Verzugszinsen und Gebühren können die Kosten schnell in die Höhe treiben. Zahle lieber gleich oder spare darauf hin! Lass die Finger von TikTok-„Challenges“. Vermeide Kontoüberziehungen für Geschenke und spontane, nicht nachhaltige Käufe.

4.    Budget Binder: Teile dein Geld in Kategorien wie Freizeit, Ersparnisse oder Fixkosten ein. So behältst du den Überblick, kannst gezielt sparen und sicherstellen, dass das Wesentliche immer gedeckt ist.

5.    Arbeitsmöglichkeiten nutzen: Nebenjobs wie Babysitten, Standbetreuung oder Gartenarbeit bringen nicht nur ein erstes Einkommen, sondern auch wertvolle Erfahrungen. Tipps und Angebote findest du z. B. in der Ferial- und Nebenjobbörse des JugendService.

6.    Sparen mit kreativen Challenges: Probiere einfache Sparideen wie die „1-Euro-am-Tag“-Challenge. Kleine Beträge summieren sich schnell zu einem schönen Polster für deine Wünsche.

 

Schuldnerhilfe und Schuldnerberatung OÖ: Präventive Angebote zur Vermeidung der Schuldenfalle

 

Nicht nur in der Weihnachtszeit ist ein sorgsamer Umgang mit Finanzen wichtig. Schuldnerhilfe und Schuldnerberatung Oberösterreich bieten ganzjährig ein breites Programm an Präventions- und Unterstützungsleistungen im Finanzbereich

 

  • Betreutes Konto – ein innovatives Instrument zur Existenzsicherung: Existenzsichernde Zahlungen wie Miete, Strom und Heizungskosten werden durch die Schuldnerhilfe OÖ vom Betreuten Konto des Kunden angestoßen, der Restbetrag steht dem Kunden am Auszahlungskonto zur freien Verfügung. Aktuell werden von der Schuldnerhilfe OÖ 240 Konten von Personen, die bei der Einhaltung und Einschätzung von Zahlungsprioritäten Unterstützung brauchen, betreut.
  • OÖ Finanzführerschein: Jährlich absolvieren den Finanzführerschein der Schuldnerhilfe ca. 3.700 junge Menschen in Schulen und Bildungseinrichtungen. Im Juni 2024 wurde der 45.000ste Finanzführerschein Der Finanzführerschein ist eine der erfolgreichsten Initiativen zur Finanzbildung junger Menschen.
  • Angebot für Lehrlingsausbildungsbetriebe: Im Rahmen des Workshopangebotes erfreut sich besonders das Angebot für Lehrbetriebe einer steigenden Nachfrage. So nehmen mittlerweile Lehrlinge von Firmen wie KTM, Leitz, Fill, WFL Millturn, KOWE CNC, Sprecher Automation, Wiesner-Hager, STIWA Group, Elmet Elastomere, Sterner Werkzeugbau GmbH, BRP-Rotax, ECON GmbH und Energie AG, Magistrat Linz, Land OÖ, ÖGK an halb- oder ganztägigen Seminaren
  • Finanzworkshops: Im Jahr 2022 wurden neben dem Finanzführerschein zahlreiche Workshops für Gruppen von Jugendlichen und Erwachsenen in Schulen, diversen Maßnahmen, Betrieben und Organisationen abgehalten. An diesen von der Schuldnerhilfe OÖ durchgeführten Veranstaltungen nahmen insgesamt 5.300 Personen Über 60.000 Mal wurde 2023 auf die Erklärvideos des Online-Portals finanzkompetenz.at zugegriffen.
  • Insgesamt 208 Veranstaltungen mit 2.700 Teilnehmer/innen führte die Schuldnerberatung durch, Zielgruppe waren Schüler/innen, Lehrlinge, arbeitslose Jugendliche, Eltern etc. Themenschwerpunkt war der Umgang mit Geld und Konsum (z. B. Autokauf, Freizeit und Geld, Werbung, Meine erste eigene Wohnung, Wie optimiere ich meine Finanzen, Was tun bei Schulden, …). Weitere Vermittlung von Finanzwissen bietet die Schuldnerberatung über den Budgetcheck sowie die Budgetberatung an.

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