Aktuelles.

Integrations-Experte und Soziologe Kenan Güngör, Landeshauptmann Thomas Stelzer und Integrations-Landesrat Christian Dörfel präsentierten die OÖ Hausordnung. (c)Land OÖ/Peter Mayr
Integrations-Experte und Soziologe Kenan Güngör, Landeshauptmann Thomas Stelzer und Integrations-Landesrat Christian Dörfel präsentierten die OÖ Hausordnung. (c)Land OÖ/Peter Mayr

Klare Regeln, feste Werte: OÖ Hausordnung schafft Klarheit und Orientierung

„Oberösterreich ist das Land des Miteinanders und des Zusammenhalts. Wir helfen jenen, die Unterstützung brauchen, lassen niemanden allein – wir fördern, aber wir fordern auch. Denn damit das Zusammenleben gut funktioniert, braucht es auch klare Regeln, die festlegen, wo die Grenzen sind. Diese sind zu respektieren – das gilt für jede und jeden, auch für jene, die aus Ländern mit unterschiedlicher sozialer und kultureller Prägung zu uns kommen. Mit unserer Hausordnung bieten wir eine Leitlinie, an der sich alle orientieren können. Diese Grundregeln des Zusammenlebens sind die Basis für eine gemeinsame, erfolgreiche Zukunft.“

– Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer


Unsere Gesellschaft ist bunter und vielfältiger geworden. Um ein gutes Zusammenleben auch in Zukunft sicherzustellen, brauchen wir eine Klammer, die sie zusammenhält. Diese Klammer soll die OÖ Hausordnung sein: Mit Werten, die verbinden sollen. Und mit Regeln, die nicht gebrochen, und Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen.

Die Oö. Hausordnung soll ein Leitfaden für das tägliche Zusammenleben in unserem Land sein und klarstellen: In Oberösterreich gelten unsere gemeinsamen Werte und Spielregeln für alle. Das fördert den Zusammenhalt und ermöglicht die Unterscheidung zwischen Leistungsträgern, die etwas zum Wohlstand beitragen, und Integrationsverweigerern, die unsere Systeme ausnutzen wollen.“

– Integrations-Landesrat Dr. Christian Dörfel

 

„Die Werteordnung für das Zusammenleben in Oberösterreich bietet einen klaren Orientierungsrahmen für Zugewanderte und auch Einheimische. Ihr dualer Ansatz verbindet Würdigung für die vielen gut integrierten Menschen mit Grenzziehung gegenüber jenen, die grundlegende Werte missachten. Entlang der drei Gruppen – integrierte, bemühte und demokratiedistante – setzt sie auf Anerkennung, Förderung und klare Ansagen, wo unsere freiheitliche Ordnung gefährdet wird. Die Werteordnung ist verständlich, markant und verbindlich formuliert, verfügbar als Kurzfassung für das breite Publikum und Langfassung für vertiefte Zielgruppen. Sie umfasst drei Ebenen: verfassungsrechtliche   Demokratie und Rechtsstaat, soziale Werte wie Fairness und Verantwortung sowie kulturelle Werte wie Sprache, Heimatbezug und Pluralitätsfähigkeit – ein realistischer und haltungsstarker Rahmen für ein gelingendes Miteinander in Oberösterreich.“

– Integrations-Experte Dipl.-Soz. Kenan Güngör

 

Gemeinsame Werte und Orientierung in einer sich veränderten Gesellschaft

Zuwanderung, gesellschaftlicher Wandel und unterschiedliche Wertvorstellungen stellen die Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Um eine gemeinsame Wertebasis für das Zusammenleben in Oberösterreich zu schaffen, hat Landeshauptmann Thomas Stelzer dem Integrationslandesrat Dr. Christian Dörfel Anfang des Jahres den Auftrag erteilt, eine Hausordnung für Oberösterreich zu erstellen.

In einem breit angelegten Prozess wurde gemeinsam mit dem renommierten Soziologen Kenan Güngör (Institut „think.difference“) und im Dialog mit Expertinnen und Experten sowie der Bevölkerung eine gemeinsame Wertebasis entwickelt. Als inhaltliche Grundlage dienten dabei das Integrationsleitbild des Landes Oberösterreich sowie der Nationale Aktionsplan Integration. Beide Dokumente bildeten das Fundament für die Ausarbeitung einer zukunftsfähigen und breit akzeptierten Hausordnung.

In Form einer Kurz- als auch einer Langfassung wurden im Laufe der vergangenen Monate die 13 zentralen Regeln für ein funktionierendes Zusammenleben festgeschrieben. Damit nimmt Oberösterreich im bundesweiten Vergleich eine Vorreiterrolle ein – bereits mehrere andere Bundesländer haben die Absicht geäußert, eine gemeinsame Wertebasis für ihr Bundesland zu definieren und sehen die OÖ Hausordnung als Vorbild.

Mit der „Hausordnung“ wurde ein klarer Orientierungsrahmen geschaffen, der zentrale Grundhaltungen und Regeln für alle Menschen in Oberösterreich sichtbar macht. Ziel ist es, damit nicht nur zu informieren, sondern damit einen Beitrag zu leisten, um Spannungen aktiv aufzulösen und das tägliche Miteinander aktiv zu verbessern. In der Übersetzung gesellschaftlicher Wertemuster in klare, verständliche und vermittelbare Regeln soll das tägliche Miteinander gestärkt werden.

  • Orientierung geben: Für Neuzugewanderte dient die Hausordnung als niederschwelliger Einstieg in das gesellschaftliche Wertegerüst Oberösterreichs.
  • Verbindlichkeit schaffen: Wer Teil der Gemeinschaft sein will, muss die Grundprinzipien des Zusammenlebens respektieren.
  • Gemeinschaft stärken: Ein gemeinsames Werteverständnis wirkt der Polarisierung und Fragmentierung entgegen und stiftet Zugehörigkeit.

 

In Kürze:

·         Die Themen Zuwanderung und Integration bewegen die Gesellschaft. Jede fünfte Person in Oberösterreich hat Migrationshintergrund. Aufgrund unterschiedlicher sozialen und kulturellen Prägungen von Menschen, die in den letzten Jahren durch Zuwanderung nach Oberösterreich gekommen sind, prallen Weltanschauungen und Lebensentwürfe aufeinander. Derzeit leben Menschen aus 172 Ländern in Oberösterreich.

·         Diese zunehmende gesellschaftliche Vielfalt stellt auch neue Herausforderungen für das Zusammenleben dar. Die demographischen Veränderungen, insbesondere durch Migration, führen in Teilbereichen zu sozialen, kulturellen und politischen Spannungen.

·         Gerade aufgrund dieser Entwicklungen braucht es gemeinsame Werte und Regeln des Zusammenlebens, damit der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt wird, ein „kleines 1×1 des Zusammenlebens“ für alle Menschen, die in Oberösterreich leben

·         Im Frühjahr 2025 hat Landeshauptmann Thomas Stelzer den Integrationslandesrat Dr. Christian Dörfel beauftragt, eine Werteordnung für Oberösterreich zu erarbeiten. Gemeinsam mit dem Integrations-Experten Kenan Güngör wurde ein praktischer und leicht nachvollziehbarer Leitfaden für das Zusammenleben in Oberösterreich erarbeitet.

·         Auf Basis einer IMAS-Umfrage zum Thema „Zusammenleben in Oberösterreich“ – die aktuelle Einstellungen und Erwartungshaltungen zum Thema Integration erhob – wurde diese Hausordnung erstellt

·         Ein eigens eingerichteter Expertenrat aus Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Institutionen und gesellschaftlicher Bereiche wie Integration, Recht, Soziologie, Bildung, Volkskultur und Verwaltung unterstützte den breit angelegten Erstellungsprozess

·         Im Rahmen der Integrationskonferenz wurden die Ergebnisse der Umfrage in Fokusgruppen von migrantischen Communitys verdichtet

·         Bei Einzelgesprächen wurden die gewonnenen Erkenntnisse mit Meinungsbildnern und Vertretern der Bevölkerung diskutiert

·         Die ausgearbeitete Hausordnung dient nun als Basis für die Ausrollung in ganz Oberösterreich. Die Umsetzung erfolgt auf Maßnahmenebene, Richtlinienebene, aber auch auf Kommunikationsebene (etwa in Form einer Werbekampagne, die sich derzeit in Ausarbeitung befindet)

 

Chancen und Herausforderungen durch Vielfalt und eine bunte Gesellschaft

Die oberösterreichische Gesellschaft ist bereits durch Migration geprägt – und sie wird es bleiben. Die Herkunftsländer, die Hintergründe, die Wertvorstellungen sind unterschiedlich – ebenso wie die Herausforderungen. Auch in Zukunft wird man auf Zuwanderung angewiesen sein – auf Menschen und Leistungsträger, die mitgestalten, mitarbeiten und mittragen wollen. Aber zugleich muss klar benannt werden, dass es keine Toleranz gegenüber Gruppen oder Milieus gibt, die sich bewusst der Integration verweigern.

Bei den integrationsrelevanten Gruppen ist in drei Kategorie zu unterscheiden:

  • 70 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund sind bereits gut integriert. Sie sind rechtlich, wirtschaftlich und sozial gut integriert, sprechen Deutsch, beteiligen sich am gesellschaftlichen Leben.
  • 20 Prozent sind Neuzugewanderte, Geflüchtete oder sozioökonomisch schwache Menschen mit niedrigem Bildungsniveau oder unsicheren Lebensverhältnissen. Viele von ihnen bringen Integrationswillen mit, kämpfen jedoch oft mit Barrieren.
  • Die verbleibenden 10 Prozent sind Gruppen, die durch Rückzug in abgeschottete Lebenswelten, die Verweigerung gemeinsamer Regeln und teilweise demokratiefeindliche Einstellungen geprägt sind.

 

Laut den Erhebungen des Österreichischen Integrationsfonds lebten zu Jahresbeginn rund 281.000 Personen mit ausländischem Geburtsort in Oberösterreich. Das entspricht einem Anteil von 18,4 Prozent an der Gesamtbevölkerung des Bundeslandes. Im Vergleich zum

1.1.2015 ist der Anteil der im Ausland geborenen Bevölkerung um 4,7 Prozent gestiegen. Die größten Herkunftsgruppen unter den nicht-österreichischen Staatsbürger/innen stellen Personen aus Bosnien und Herzegowina, Deutschland sowie Rumänien dar.

Regionale Unterschiede gibt es vor allem zwischen Ballungsräumen und ländlichen Regionen: Mit 36,6 % war der Anteil der im Ausland geborenen Bevölkerung an der gesamten Bevölkerung eines Politischen Bezirks im Bezirk Wels Stadt am höchsten, gefolgt von den Bezirken Linz Stadt mit 33,7 % und Steyr Stadt mit 26,6 %. Die geringsten Anteile von im Ausland geborenen Personen wiesen mit 7,9 % bzw. 5,5 % die Bezirke Urfahr Umgebung und Freistadt auf.

 

Quelle: STATISTIK AUSTRIA, Statistik des Bevölkerungsstandes (Stand 1.1.2025) in OÖ

 

Der Zugang des Landes Oberösterreich zum Thema Integration ist klar: Fördern und fordern. Entsprechend der Linie Deutsch, Arbeit und Respekt werden jene, die bereit sind, sich zu integrieren, dabei unterstützt, die Chancen zu nützen, die ihnen Oberösterreich bietet. Gleichzeitig braucht es aber auch klare Konsequenzen für Integrationsunwilligkeit. Deshalb werden auf Instrumente wie die Bemühungspflicht oder verpflichtende Grundregel- und Orientierungskurse sowie Deutsch- und Wertekurse gesetzt.

 

Umfrage zum Thema „Zusammenleben in Oberösterreich“ als Basis

Zur Erarbeitung der OÖ Hausordnung wurde gemeinsam mit dem IMAS Forschungsinstitut eine Umfrage zum Thema „Zusammenleben in Oberösterreich“ unter den besonderen Aspekten Integration und Zuwanderung in Oberösterreich durchgeführt.

Die Studienergebnisse zeigen, dass in vielen Bereichen die Einstellungen und Ansichten von Einheimischen und Zugewanderten beinahe ident sind. In anderen jedoch – wie etwa bei Fragen zu den Rollen von Eltern und Frauen oder in Bezug auf Konfliktlösung und Demokratie – wird die Notwendigkeit einer gemeinsamen Werteordnung verdeutlicht.

 

Zentrale Ergebnisse der Studie im Überblick:

·         Wenn die Befragten an das Thema „Zuwanderer/Zugewanderte nach Oberösterreich” denken, assoziieren sie damit spontan die Themen Arbeitsmarkt, sozialer Umgang sowie Flucht/Asyl.

·         Eine große Mehrheit von 75 % stimmt der Aussage voll und ganz zu, dass es in Oberösterreich gewisse grundlegende Reglen im Zusammenleben für alle Menschen geben soll, die respektiert werden müssen.

·         87 % der Befragten halten die Integration für sehr oder eher wichtig für ein funktionierendes Zusammenleben.

·         Den häufigsten Kontakt haben die befragten Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher mit Zugewanderten in der Arbeit: Jeder zweite gibt täglichen bzw. mehrmaligen wöchentlichen Kontakt mit Zuwanderern bei der Arbeit an.

·         Für 95 % der Befragten ist die Eigenverantwortung der Zugewanderten für die Integration sehr wichtig (bspw. aktives Bemühen um die deutsche Sprache). Auch 93 % der Befragten mit Migrationshintergrund stimmen dem zu.

·         In vielen Bereichen gibt es große Übereinstimmungen bei den Einstellungen zwischen Befragten mit und ohne Migrationshintergrund – im Durchschnitt gibt es bei grundlegenden Einstellungen bei beiden Gruppen eine große Mehrheit, die “voll und ganz zustimmt”. Bei den Fragen zu den Aufgaben der Eltern, der Art der Konfliktlösung, der Gleichheit von Geschlechtern, der Rolle von Religion sowie dem Wert von Traditionen gibt es jedoch Unterschiede von bis zu 15% (“stimme voll und ganz zu”).

·         81 % sagen, dass der Arbeitsmarkt auch qualifizierte und gut ausgebildete Zuwanderer braucht, um den Wohlstand zu erhalten.

 

Breite Ausrollung durch konkretes Maßnahmenbündel

Die Umsetzung der OÖ Hausordnung erfolgt anhand drei Säulen, die sowohl strukturelle Maßnahmen als auch eine breite kommunikative Werbekampagne umfassen.

Mit der Einarbeitung in Richtlinien für die Zusammenarbeit mit Gemeinden, Schulen, Vereinen und relevanten Institutionen werden die zentralen Regeln des Zusammenlebens in bestehende Strukturen verankert. Durch die Mitaufnahme in konkrete Angebote wie Deutsch- und Wertekurse, Orientierungsmodule und weitere Maßnahmen wird die OÖ Hausordnung in die Breite getragen.

Parallel dazu wird eine umfassende Werbekampagne umgesetzt, die sich derzeit in Ausarbeitung befindet und im Laufe des ersten Quartals 2026 präsentiert wird. Diese Kampagne zielt auf eine niederschwellige Vermittlung der Inhalte in der breiten Bevölkerung ab.

Insgesamt soll die Hausordnung Schritt für Schritt in ganz Oberösterreich sichtbar und im Alltag wirksam werden – als gemeinsame Wertebasis, die Orientierung schafft, Verbindlichkeit herstellt und das gesellschaftliche Miteinander nachhaltig stärkt.

→ Kurzfassung der OÖ Hausordnung

→ Langfassung der OÖ Hausordnung

Diesen Beitrag teilen

Weitere Themen

Die OÖ Hausordnung weist unter anderem auf die zentrale Rolle der heimischen Kultur und gelebter Traditionen hin – der Nikolaustag ist ein gelebtes Beispiel dafür. (c) Land OÖ/Spenlingwimmer

Nikolaustag erinnert an Werte, die unser Zusammenleben tragen

Der 6. Dezember ist in Oberösterreich nicht nur ein festlicher Tag für Kinder – der Nikolaustag ist tief in der heimischen Kultur verwurzelt und steht symbolisch für Werte wie Mitmenschlichkeit, Hilfsbereitschaft und das respektvolle Miteinander. Gerade in einer Zeit, in der es manchmal an …

LandesJugendBeirat tagt erstmals im JugendService Campus

Fokus auf mentale Stärke und Umsetzung der Oö. Hausordnung Der LandesJugendBeirat – die zentrale Plattform für 35 große Jugendorganisationen und -vereine im Land – hat gestern erstmals im JugendService Campus in Linz getagt. Der thematische Schwerpunkt der Sitzung stand ganz im Zeichen mentaler Gesundheit …

Rasche Senkung der Strafmündigkeit gefordert: Fall aus Traun unterstreicht Handlungsbedarf

Laut einem aktuellen Bericht der Kronen Zeitung zeigt sich zum wiederholten Male, dass bei der Senkung der Strafmündigkeit rasches Handeln erforderlich ist. Bei kriminellen Jugendlichen handelt es sich zwar um eine kleine Gruppe, diese muss aber die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. …

Tag der Menschen mit Behinderungen: Oberösterreich setzt mit Ausbau von Wohnplätzen und Inklusion am Arbeitsmarkt klare Maßstäbe

Anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung bekräftigen Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Sozial-Landesrat Dr. Christian Dörfel den klaren Kurs für ein inklusives Miteinander. Mit gezielten Maßnahmen in den Bereichen Wohnen und Arbeit fördert das Sozialressort die Selbstbestimmung von Menschen mit Beeinträchtigungen und …
Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer (4.v.r.), Wirtschaftsminister Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer (2.v.r.), Sozial-Landesrat Dr. Christian Dörfel (3.v.r.), LASK Geschäftsführer Mag. Mergim Bresilla (1.v.r.) und ALTER OÖ-Geschäftsführerin Anna Ferihumer (5.v.l.) mit älteren Menschen und Pflegekräften vor dem Spitzenspiel LASK gegen Rapid. Foto: Land OÖ/Peter Mayr

Altenpflege im Rampenlicht: Die Betreuung und Pflege im Mittelpunkt beim LASK-Spitzenspiel

Gemeinsame Aktion von LASK und ALTER OÖ schafft Sichtbarkeit für die Altenpflege beim Heimspiel gegen Rapid Wien Die Betreuung und Pflege älterer Menschen ist eine der zentralen gesellschaftlichen Aufgaben – und verdient Sichtbarkeit. Diese Botschaft stand am vergangenen Sonntag beim Bundesliga-Spitzenspiel zwischen dem LASK …
(c) Land OÖ/ Lina Spenlingwimmer

Veränderte Rahmenbedingungen. Konsequenter Kurs.

Schwerpunkte im Integrationsressort 2026   “Unser Grundsatz ist klar: Wer bereit ist, sich zu integrieren und nach unseren Regeln zu leben, findet in Oberösterreich Chancen und Unterstützung. Wer unsere Werte ablehnt, muss mit klaren Konsequenzen rechnen. Nur so bleibt Oberösterreich sicher, stark und lebenswert …
Integrations-Experte und Soziologe Kenan Güngör, Landeshauptmann Thomas Stelzer und Integrations-Landesrat Christian Dörfel präsentierten die OÖ Hausordnung. (c)Land OÖ/Peter Mayr
Integrations-Experte und Soziologe Kenan Güngör, Landeshauptmann Thomas Stelzer und Integrations-Landesrat Christian Dörfel präsentierten die OÖ Hausordnung. (c)Land OÖ/Peter Mayr
Zum Inhalt springen