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Präsentation der Studienergebnisse „Integration und Migration in Oberösterreich“ im Rahmen der 17. Integrationskonferenz

Integrationskonferenz 2025: Weiterer Schritt in Richtung „OÖ Hausordnung“: Ergebnisse der Studie „Integration und Zuwanderung in Oberösterreich“

„Respekt einfordern. Werte leben.“ Integrationskonferenz des Landes mit dem Schwerpunkt OÖ Hausordnung

 

Studienergebnisse „Integration und Zuwanderung in Oberösterreich“ zeigen aktuelle Werte- und Erwartungshaltungen

 

„Durch die Zuwanderung wird unsere Gesellschaft vielfältiger. Es braucht daher eine gemeinsame gesellschaftliche Klammer. Diese Klammer können gemeinsame Grundwerte sein, daher arbeiten wir an der Oö. Hausordnung. Damit wollen wir Klarheit und Orientierung geben und aufzeigen, was bei uns geht und was nicht geht. Mit der heutigen Integrationskonferenz schließen wir den Beteiligungsprozess erfolgreich ab.

Die Studienergebnisse „Integration und Zuwanderung in Oberösterreich“ bestätigen unseren Kurs, dass es gemeinsame Werte des Zusammenlebens braucht. Die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher sind heimatverbunden und weltoffen. Sie sind aber auch klar in ihrer Erwartungshaltung an Zugewanderte, sich an die Mehrheitsgesellschaft anzupassen und nicht umgekehrt. Grundwerte wie Rechtsstaat, Demokratie und Gleichberechtigung sind nicht verhandelbar, Traditionen werden bei uns geschätzt und gelebt. Diese ganz klaren Erwartungen werden in die Erarbeitung der Hausordnung einfließen.“

– Landesrat Dr. Christian Dörfel

 

„Die zunehmende Vielfalt – geprägt durch Individualisierung, Migration und gesellschaftlichen Wandel – stellt neue Anforderungen an unser Zusammenleben. Migration bedeutet nicht nur Mobilität, sondern auch die Begegnung unterschiedlicher Werteordnungen. Diese können – je nach Herkunft, Erfahrung und Prägung – kompatibel sein oder Spannungen erzeugen, etwa bei Themen wie Geschlechtergerechtigkeit, Religionsfreiheit oder Meinungsfreiheit. Aufgabe ist es, Wertepularität anzuerkennen – und zugleich klare normative Leitplanken zu definieren, die für alle gelten.

Mit der oberöstereichsichen Werteordnung soll ein klarer Orientierungsrahmen mit verbindlichen Grundregeln vorrangig für Zugewanderte, aber auch für die einheimische Bevölkerung geschaffen werden. Sie soll Konflikte und Missverständnisse im Alltag verringern, die Zugehörigkeit und Teilhabe stärken und ein respektvolles Miteinander auf Basis gemeinsamer Werte sichern.“

– Integrationsexperte Dipl.-Soz. Kenan Güngör

 

Die Ergebnisse unserer Umfrage liefern ein aktuelles Stimmungsbild zu den gesellschaftlich hoch aktuellen Themen Integration und Zuwanderung. 71 Prozent der Oberösterreicher/innen halten die Integration für ein gutes, funktionierendes Zusammenleben zwischen Einheimischen und Zugewanderten in Oberösterreich für sehr wichtig, dies ist eine zentrale Erwartungshaltung der Bevölkerung.

– DDr. Paul Eiselsberg, Research Director IMAS

 

Auf Einladung von Integrations-Landesrat Christian Dörfel bzw. der Integrationsstelle des Landes Oberösterreich tauschen sich auch heuer wieder etwa 250 Expertinnen und Experten aus den Fachbereichen Integration, Migration und Asyl bei der 17. Integrationskonferenz in Linz aus. Zentrales Thema der Konferenz ist in diesem Jahr „Respekt einfordern. Werte leben.“ Im Mittelpunkt steht der Prozess zur Erarbeitung einer „Oö. Hausordnung – Das kleine 1×1 des Zusammenlebens“. Im Rahmen der Konferenz werden erstmals die Ergebnisse der Studie zum Thema Integration und Zuwanderung in Oberösterreich präsentiert.

 

Gemeinsam mit dem renommierten IMAS Forschungsinstitut hat das Integrationsressort eine Umfrage zum Thema „Zusammenleben in Oberösterreich“ unter den besonderen Aspekten Integration und Zuwanderung in Oberösterreich durchgeführt. Die Befragungen fanden von 1. bis 14. April 2025 statt, befragt wurden 1.000 Personen, also ein repräsentatives Sample für die oberösterreichische Bevölkerung ab 16 Jahren. Bei einzelnen Fragestellungen wurde auch das Abstimmungsverhalten jener Befragten ausgewiesen, die selbst einen Migrationshintergrund haben.

 

Die Studienergebnisse zeigen beim Blick der Oberösterreicherinnen und Oberösterreich auf das Thema Zuwanderung ein differenziertes Bild zum Thema Zuwanderung und Arbeitsmarkt, das Thema Arbeitsmarktintegration wird großteils positiv bewertet. Gleichzeitig gibt es beim Thema Integration und Werte eine sehr klare Erwartungshaltung an Zugewanderte, auch Schwierigkeiten im Zusammenleben werden klar benannt. Bei einzelnen weltanschaulichen Fragen gibt es zudem auch Unterschiede in den Ansichten zwischen befragten Personen mit und ohne Migrationshintergrund.

 

Zentrale Ergebnisse der Studie im Überblick

·         Wenn die Befragten an das Thema „Zuwanderer/Zugewanderte nach Oberösterreich” denken, assoziieren sie damit spontan die Themen Arbeitsmarkt, sozialer Umgang sowie Flucht/Asyl.

·         Den häufigsten Kontakt haben die befragten Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher mit Zugewanderten in der Arbeit: Jeder zweite gibt täglichen bzw. mehrmaligen wöchentlichen Kontakt mit Zuwanderern bei der Arbeit an.

·         87 % der Befragten halten die Integration für sehr oder eher wichtig für ein funktionierendes Zusammenleben.

·         Ein sehr differenziertes Bild gibt es bei der Frage, wie das Zusammenleben zwischen Einheimischen und Zugewanderten auf Landes- bzw. Kommunalebene funktioniert:

o   24 % attestieren dem Zusammenleben auf Landesebene ein gutes Gelingen (Schulnoten Sehr Gut oder Gut), 27 % ein eher weniger gutes Gelingen (Schulnoten Genügend oder Nicht Genügend).

o   In der Gemeinde hingegen sehen 47 % das Zusammenleben positiv, nur 17 % sehen es negativ.

·         Aus Sicht der hier lebenden Befragten funktionieren insbesondere die Integration in den Arbeitsmarkt sowie der respektvolle Umgang miteinander gut (meiste Nennungen).

·         Nicht besonders gut funktioniert aus Sicht der Befragten das Thema Kommunikation bzw. Sprache.

·         Eine große Mehrheit von 75 % stimmt der Aussage voll und ganz zu, dass es in Oberösterreich gewisse grundlegende Reglen im Zusammenleben für alle Menschen geben soll, die respektiert werden müssen.

Weitere Einstellungen der Befragten zum Thema Integration/Zuwanderung: Oberösterreicher sind weltoffen, sehen Verantwortung für Integration aber bei Zuwanderern.

·         Für 95 % der Befragten ist die Eigenverantwortung der Zugewanderten für die Integration sehr wichtig (bspw. aktives Bemühen um die deutsche Sprache).

·         73 % der Befragten stimmen (voll bzw. eher) zu, dass in den letzten Jahre zu viele Zugewanderte, die sich nur schwer integrieren, nach Oberösterreich gekommen sind.

·         Etwa jede/r zweite (56 %) empfindet Zugewanderte als Bereicherung für das Leben in Oberösterreich.

·         Die Befragten sagen, dass die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher für eine gute Integration offen sein sollten (80 %), sehen die Verantwortung für die Integration aber zum großen Teil bei den Zuwanderern (70 %).

81 % sagen, dass der Arbeitsmarkt auch qualifizierte und gut ausgebildete Zuwanderer braucht, um den Wohlstand zu erhalten.

 

„Wir sehen ein sehr differenziertes Bild. Die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher erkennen die positiven Aspekte im Bereich der Integration an, beispielsweise gelingende Integration in den Arbeitsmarkt. Sie sprechen aber sehr wohl auch die Herausforderungen an, beispielsweise das Erlernen der deutschen Sprache und das Aufeinanderprallen unterschiedlicher Kulturen. Das zeigt: Oberösterreich ist weltoffen, aber hat auch eine ganz klare Erwartungshaltung an Zugewanderte. Diese Haltungen wollen wir auch in der Hausordnung abbilden“, ordnet der Integrationslandesrat die Umfrageergebnisse ein.

 

Abgefragt wurde auch die Einstellung zu unterschiedlichen Verhaltensregeln (Prozentzahlen geben die Nennung „voll und ganz bzw. eher“ wieder).

·         Überwältigende Mehrheiten gibt es bei den Themen Rechtsstaat und staatliche Autoritäten: Für 92 % steht der Rechtsstaat über jeder Religion, 94 % halten den Respekt vor staatlichen Autoritäten für besonders wichtig. 95 % halten die Gleichheit der Geschlechter für besonders wichtig.

·         87 % befürworten die Aussage, dass wir ein aufgeklärtes, liberal-demokratisch und christlich geprägtes Land sind und das auch so bleiben solle (64 % voll und ganz, 23 % eher).

·         Bräuche und Traditionen sind für die Befragten ein Wert und sollten in Schulen und Kindergärten gelebt werden – das befürworten 87 % (62 % voll und ganz, 25 % eher).

 

„Wir sind ein aufgeklärter, liberaler Rechtsstaat. Gleichzeitig sind die Oberösterreicherinnen und Oberösterreich traditionsverbunden, sie schätzen das Miteinander und unsere Bräuche. Diese Wertehaltung wollen wir auch in der Hausordnung entsprechend abbilden“, so der Landesrat.

 

Abweichungen zwischen Befragten mit und ohne Migrationshintergrund

Einzelne Unterschiede gibt es, wenn man bei den Befragten die Gruppen „mit Migrationshintergrund“ und „ohne Migrationshintergrund“ trennt. Insbesondere bei der Nennung bestimmter Verhaltensregeln stimmen Befragte ohne Migrationshintergrund tendenziell in der Kategorie „voll und ganz/eher“ etwas deutlicher zu als Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Migrationshintergrund. Hervorzuheben sind hier die Aussagen:

  • Der Rechtsstaat ist für uns alle wichtig und steht über jeder Religion: 93 % Zustimmung (voll und ganz/eher) bei Befragten ohne Migrationshintergrund, 82 % Zustimmung (voll und ganz/eher) bei Befragten mit Migrationshintergrund.
  • Wichtigkeit der Gleichheit der Geschlechter und Respekt vor Frauen: 95 % Zustimmung bei Befragten ohne Migrationshintergrund vs. 89 % bei Befragten mit Migrationshintergrund.
  • Wir sind ein aufgeklärtes, liberal-demokratisch und christlich geprägtes Land und das sollte auch so bleiben: 89 % Zustimmung bei Befragten ohne Migrationshintergrund vs. 79 % bei Befragten mit Migrationshintergrund.
  • Schutz der Demokratie und Menschenwürde vor politisch oder religiös motiviertem Extremismus: 95 % Zustimmung bei Befragten ohne Migrationshintergrund vs. 85 % bei Befragten mit Migrationshintergrund.
  • Kulturelle oder religiöse Gruppen sollen sich nicht von der Gesellschaft abgrenzen: 92 % Zustimmung bei Befragten ohne Migrationshintergrund vs. 85 % bei Befragten mit Migrationshintergrund.

 

 

Die nächsten Schritte zur Oö. Hausordnung: Abschluss des Beteiligungsprozesses, Zusammenfassung der Ergebnisse über den Sommer

 

Die Erarbeitung der Oö. Hausordnung ist ein breit angelegter Prozess. Eingebunden werden Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Bereichen des öffentlichen Lebens, aber auch Vertreterinnen und Vertreter migrantischer Communitys.

  • Mit den Ergebnissen der IMAS-Umfrage liegt ein Stimmungsbild zum Thema vor, das in die Erarbeitung einfließen wird.
  • Im Mai hat zum ersten Mal der Expertenrat mit Mitgliedern aus unterschiedlichen Bereichen des öffentlichen Lebens stattgefunden. Auch die Mitglieder des Expertenrats betonten die Wichtigkeit einer gemeinsamen Wertebasis und bringen sich in die Erarbeitung einer solchen ein.
  • Im Rahmen der heutigen Integrationskonferenz erfolgt zielgruppenspezifische Arbeit mit Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlichen migrantischer Communitys und Organisationen, die in diesem Bereich tätig sind.

 

Damit wird der Beteiligungsprozess abgeschlossen. Die Ergebnisse aus diesen Schritten werden über den Sommer gesammelt und verdichtet, die Leitung liegt hier beim Integrationsexperten Güngör. Die „Oö. Hausordnung“ soll im Herbst präsentiert werden. Gemeinsam mit der inhaltlichen Ausarbeitung auf Maßnahmenebene soll auch eine Werbelinie zur Kommunikation der Hausordnung ausgearbeitet werden. Im Fokus steht dabei die kommunikative Ausrollung in die Breite, aber auch zielgruppenspezifische Abwandlungen.

 

  1. Integrationskonferenz des Landes steht im Zeichen des Prozesses „Hausordnung“

Im Rahmen der Integrationskonferenz werden Projektleiter Kenan Güngör und Studienleiter DDr. Paul Eiselsberg den aktuellen Prozessstand sowie die Studienergebnisse zur Hausordnung präsentieren. Eine Keynote zum Thema „Werte und Respekt“ wird Ahmad Mansour, Psychologe und Publizist und Experte für Radikalisierungsprävention halten.

 

Am Nachmittag findet im Rahmen des partizipativen Prozesses zur OÖ Hausordnung ein Austausch in Form von Arbeitsgruppen statt. In diesen Gruppen können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktiv einbringen und ihre Vorstellungen zu den zentralen Werten des Zusammenlebens diskutieren. Die Arbeitsgruppen orientieren sich dabei an den drei Themenbereichen aus dem Prozess Oö. Hausordnung:

  • Verfassungsrechtliche Werte wie Demokratie, Freiheit und Gleichheit
  • Soziale Werte wie Respekt, Toleranz und Verantwortung
  • Kulturelle Werte wie Traditionen im Spannungsfeld von Bewahrung/Weiterentwicklung

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